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StefanMuenz@social.vivaldi.net
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Stefan Münz

(@StefanMuenz@social.vivaldi.net)

Do 15.12.2022

Beiträge: 4.825Folgt: 1.137Folgende: 3.629

Das deutschsprachige Web begann mit , stimmts? ;-)
Mittlerweile , noch immer (he/him).
SocialMedia seit 2009, Fediverse 2011, 2018/19 und seit 2022.
Themen:

social.vivaldi.net · mastodon · 2025-05-05 18:02:59

Föderation DE Di 06.05.2025 06:48:49

Die neue Bundesregierung will ja den Regierungsapparat verschlanken. Vor allem zahlreiche sogenannte "Beauftragte" und "Koordinatoren" sollen entfallen. Das klingt erst mal abstrakt. Doch aufschlussreich wird es dann, wenn man liest, welche Stellen da genau geopfert werden sollen. Denn es zeigt deutlich, was die neue Regierung für "kann weg" hält. Table.Media schreibt dazu im Newsletter "Late-Night-Briefing":

» Dazu gehören unter anderem die Botschafterin für feministische Außenpolitik, der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtsfragen, der Bundesenergiebeauftragte und der Radverkehrsbeauftragte. 13 weitere Beauftragte und Koordinatoren sollen wegfallen, ihre Funktionen aber in den Ministerien erhalten bleiben. Darunter die Stellen des Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen, des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für internationale Klimapolitik oder des Meeresbeauftragten. «

Föderation DE Fr 02.05.2025 20:09:47

Vielleicht / Hoffentlich bringt der heutige Abend das Fass zum Überlaufen. Chrupalla im ZDF eingeladen, um Stellung zu nehmen zur Verfassungsschutz-Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem. Mögen alle anderen Medien eine große Debatte über das systematische Medienversagen insbesondere des ÖRR in Bezug auf die AfD anstoßen. Außerdem wäre es sinnvoll, eine breite Diskussion darüber anzustoßen, welche möglichen Rechtswege uns als BürgerInnen offen stehen, um gegen diesen offensichtlichen Missbrauch unseres Rundfunkbeitrags vorzugehen. Programmbeschwerden reichen da wohl nicht mehr.

Föderation DE Do 01.05.2025 19:12:23

<cite>
» Bis Anfang 2023 lag die Anzahl der Menschen in Deutschland, die repräsentativen Befragungen zufolge den Themenkomplex „Ausländer, Migration, Flüchtlinge“ für das „wichtigste Problem in Deutschland“ hielten, zwischen neun und elf Prozent. Ende September 2024 waren es dann 42 Prozent. So ein Anstieg hat nichts mit realweltlichen Erfahrungen zu tun, sondern mit politisch-medial hergestellter Vorstellung von Realität. Der Themenkomplex „Klima, Energie, Versorgung“ stürzte im gleichen Zeitraum ab: von 44 auf derzeit 17 Prozent. «
</cite>
blaetter.de/ausgabe/2025/april

Föderation DE Sa 26.04.2025 08:13:58

Im Krautreporter ist aktuell ein Artikel der Autorin @leadohm freigeschaltet. Dieser beschäftigt sich mit an unseren . In einem durchschnittlichen Klassenzimmer kommen heute so viele unterschiedliche familiäre Hintergründe, Weltanschauungen, Lebensweisen und finanzielle Verhältnisse zusammen, dass immer mehr zum Nukleus vieler Kinder werden, zumal immer mehr von ihnen auch den ganzen Tag in der Schule verbringen.

krautreporter.de/kinder-und-bi

Föderation DE Do 24.04.2025 20:19:41

Föderation DE Mi 23.04.2025 07:31:48

» Seit 5 Jahren laufen Querdenker ungestört durch meinen Wohnort. Keine Gegenrede. Heute habe ich mir ein Herz gefasst, bin zum “offenen Mikrofon” gegangen - und habe gesprochen. Nicht geschrien, nicht beleidigt. Aber klar, deutlich, mit Haltung. Denn Schweigen ändert nichts. « (X-User "Max" - @__maxnum__)

Föderation DE Fr 18.04.2025 18:55:58

"Der Freitag" macht es richtig. Jetzt muss er sich nur noch daran erinnern, im Dezember 2022 mal eine richtig gute Idee gehabt zu haben: @derfreitag

Medien: 1

Föderation DE Do 17.04.2025 13:31:14

Föderation DE Mo 14.04.2025 09:21:16

Woran der neue Bundeskanzler beim Einschlafen denkt:
Hauptsache, es ist kompliziert und gefährlich, erfordert Konzerne, Geheimwissen und Abschirmung, lässt sich auch militärisch nutzen und fördert gewachsene Machtstrukturen.
telepolis.de/features/Deutschl

Föderation DE So 06.04.2025 16:26:26

Der zeigt aktuell Gerippe. Er führt sehr wenig Wasser, so wenig, dass Frachtschiffe demnächst an den kritischsten Stellen nicht mehr durchkommen. In der Folge werden dann die Güter mit LKWs transportiert werden müssen, was deren Preise in die Höhe treibt. Ursache ist wenig Regen im Frühjahr, aber vor allem die Kombination davon mit der immer dürftigeren Schneeschmelze in den Alpen. Und deren dramatischer Rückgang ist definitiv klimabedingt. Wenn es erst mal keine mehr gibt, wird im Rheinbett je nach Wetter nicht mehr ganzjährig Wasser fließen. Mit allen Folgen, die das hat.

Medien: 1